CBD Öl für Hunde: Erfahrung, Wirkung und Dosierung 🐶

CBD Öl für Hunde: Erfahrung, Wirkung und Dosierung 🐶

Wenn es um das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner geht, suchen viele von uns nach natürlichen und effektiven Lösungen. CBD-Öl hat sich als vielversprechende Option erwiesen, um Stress, Angst und Schmerzen bei Hunden zu lindern. 

 

Was ist CBD-Öl und wie sicher ist es für Hunde?

CBD steht für Cannabidiol, einen natürlichen Inhaltsstoff der Hanfpflanze (Cannabis). Die beiden relevanten Cannabinoide mit therapeutischem Potenzial sind CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol). Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass CBD keine psychoaktive Wirkung hat, also nicht berauschend oder süchtig machend ist. Das CBD-Öl für Hunde, wie das von CALMA, bietet eine sichere Anwendung, da es einen THC-Gehalt von 0,0% aufweist. 

WICHTIG zu erwähnen ist, dass das CBD Öl für Menschen keinesfalls Hunden gegeben werden darf, da dies Spuren von THC enthalten kann. Dagegen kannst Du gerne das von Deinem Hund auch mal probieren.

 

Anwendungsbereiche von CBD-Öl

CBD-Öle können vielseitig eingesetzt werden, um Hunden bei verschiedenen Beschwerden zu helfen. Dazu gehören Stress, Angst, Verdauungsstörungen, Entzündungen, Unruhe, Schmerzen, Hauterkrankungen, Arthritis und vieles mehr. Studien wie die des Baylor College of Medicine deuten darauf hin, dass CBD sogar bei Arthritis eine positive Wirkung haben kann.

 

Schmerzlinderung: 

Einer der häufigsten Gründe für die Anwendung von CBD-Öl bei Hunden ist die potenzielle Schmerzlinderung. Studien haben gezeigt, dass CBD entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften haben kann, was für Hunde mit Arthritis oder anderen schmerzhaften Erkrankungen von Vorteil sein kann.

 

Angst und Stress: 

Hunde können ebenso wie Menschen unter Angst und Stress leiden. CBD-Öl kann dabei helfen, das Gleichgewicht verschiedener physiologischer Prozesse wiederherzustellen. Da das ECS auch die Stimmung und das emotionale Gleichgewicht reguliert, kann CBD bei Hunden indirekt eine beruhigende und angstlösende Wirkung haben. CBD hat auch entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, Stress und Ängste zu reduzieren. Gehirnentzündungen werden mit Symptomen von Angstzuständen und Depressionen in Verbindung gebracht, sodass die entzündungshemmende Wirkung von CBD indirekt Angstzustände und Stress reduzieren kann und dabei helfen kann, deinen Hund zu beruhigen.

 

Epilepsie und Krampfanfälle:  

Es gibt zunehmend Belege dafür, dass CBD-Öl bei Hunden Krampfanfälle und Epilepsie reduzieren kann. Dies hat zu einer wachsenden Unterstützung von Tierärzten geführt, die diese Alternative in Betracht ziehen. Eine der möglichen Wirkungen von CBD auf das ECS besteht darin, die neuronale Erregung zu reduzieren, die bei epileptischen Anfällen auftritt. Bei einem Anfall werden Nervenzellen im Gehirn überaktiv und feuern unkontrolliert elektrische Signale ab. Dies kann zu unkoordinierten Bewegungen, Muskelzuckungen und sogar Bewusstlosigkeit führen. Untersuchungen zeigen, dass CBD das Potenzial hat, die Häufigkeit und Schwere von Anfällen bei Hunden zu reduzieren. Einige Studien haben bei Hunden mit Epilepsie und anderen epileptischen Erkrankungen, die mit CBD behandelt wurden, signifikante Verbesserungen beobachtet. Der genaue Mechanismus, durch den CBD Anfälle reduziert, ist jedoch nicht vollständig geklärt.

 

Appetitanregung und Übelkeit: 

Hunde, die unter Appetitlosigkeit oder Übelkeit leiden, können von CBD-Öl profitieren. Es kann den Appetit steigern und Übelkeit reduzieren, was besonders wichtig ist, wenn der Hund gesundheitliche Probleme hat.

 

Regulierung des Immunsystems: 

CBD-Öl soll auch das Immunsystem eines Hundes stärken und modulieren, indem es mit dem Endocannabinoid-System (ECS) interagiert. Durch die Modulation von CB2-Rezeptoren und die Hemmung entzündungsfördernder Zytokine soll CBD dabei helfen, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem im Gleichgewicht zu halten.



Wirkungsweise und Dosierung

Das Endocannabinoid-System (ECS) spielt eine wichtige Rolle im Nervensystem des Hundes. CBD wirkt auf die ECS-Rezeptoren, die für die Schmerzregulation, das Stressmanagement und die Schlafregulierung verantwortlich sind. Obwohl die Forschungsergebnisse noch nicht eindeutig sind, deutet die Erfahrung darauf hin, dass CBD positive Auswirkungen haben kann.

Die Wirkung von CBD-Öl bei Hunden variiert je nach Größe des Hundes, der Dosierung und Art des Öls sowie dem Zweck der Verabreichung. Bei ängstlichen oder gestressten Hunden können die Auswirkungen innerhalb von 20 bis 30 Minuten bis zu einer Stunde nach der Verabreichung sichtbar sein. Wenn Ihre Symptome schwerwiegend sind oder Ihre Symptome unterschiedlich sind, kann es  Wochen oder Monate dauern, bis CBD-Öl seine Wirkung entfaltet.



Ist CBD für Hunde sicher?

Die Erfahrung zeigt, dass CBD von der WHO als sicher eingestuft wird. Nebenwirkungen sind selten, können aber Erbrechen oder Durchfall sein. Es ist ratsam, vor der Einnahme einen Tierarzt zu konsultieren, um mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.

Es gibt verschiedene Aspekte, die beim Kauf von CBD-Öl für den Hund berücksichtigt werden sollten:

Qualität: Achte darauf, dass das CBD-Öl von einem vertrauenswürdigen Hersteller stammt und keine Verunreinigungen oder Schadstoffe enthält.

Hanfquelle: Stelle sicher, dass das CBD-Öl aus biologisch angebautem Hanf stammt, der frei von Pestiziden, Herbiziden und anderen Chemikalien ist.

Konzentration: Überprüfen Sie die CBD-Konzentration des Öls, um sicherzustellen, dass es ausreichend wirksam ist. Die Konzentration wird in Milligramm (mg) pro Milliliter (ml) ausgedrückt.

THC-Gehalt: Stelle sicher, dass das CBD-Öl einen THC-Gehalt von weniger als 0,2 % hat. Ein höherer THC-Gehalt kann bei deinem Hund eine berauschende Wirkung hervorrufen.

Trägeröl: Das gewählte Trägeröl hat einen großen Einfluss auf den Geschmack. Beliebt ist Hanföl, aber auch Kokosöl oder Olivenöl können verwendet werden.

Zusatzstoffe: Vermeide CBD-Öle mit unnötigen Zusatzstoffen wie künstlichen Aromen oder Konservierungsstoffen, um ein möglichst reines Öl zu erhalten.

 

Unsere Produkte bei CALMA wurden speziell für Hunde entwickelt. Wir achten streng darauf, dass sie aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen bestehen, 0,0% THC enthalten und für Deinen Hund gut verträglich sind.

 

CBD-Öl oder Hanföl Hund: Die Unterschiede

Sowohl CBD- als auch Hanföl werden aus der Hanfpflanze gewonnen, jedoch aus unterschiedlichen Teilen.
CBD wird aus den Blüten und Blättern gewonnen, in denen die Cannabinoide noch enthalten sind, und ist ein Extrakt, das mit einem Trägeröl vermischt wird. Es wird zur Linderung verschiedener Krankheitssymptome eingesetzt.
Hanföl hingegen wird aus den Samen der Pflanze gewonnen, Cannabinoide sind darin nur in geringen Spuren enthalten. Hanföl wird vor allem in der Küche verwendet, da es viele essentielle Fettsäuren wie Omega 3 und Omega 6 enthält. Auch in der Kosmetik wird Hanföl wegen seines hohen Vitamin-E-Gehaltes häufig verwendet.

 

Kann THC von Hunden abgebaut werden?

Ja, Hunde können THC abbauen. Jedoch können sie es nicht gut vertragen und sollten nicht mit ihm in Kontakt treten. Hunde haben Cannabinoid-Rezeptoren namens CB1 und CB2, ähnlich wie Menschen. Hunde haben jedoch viel mehr dieser Rezeptoren als Menschen. Infolgedessen ist die Wirkung von THC bei Hunden deutlich stärker und kann gefährlich für deinen Hund werden. Der Abbau von THC ist bei Hunden schwieriger und die Wirkung von THC ist typischerweise länger.

 

Wie lange braucht ein Hund, um THC zu verarbeiten?

Die Dauer, bis der THC-Effekt vollständig abgeklungen ist, variiert je nach Hund und kann zwischen einem und drei Tagen dauern. 

 

Können Hunde High werden?

Da Hunde wie Katzen und andere Säugetiere über ein Endocannabinoid-System verfügen, können auch Hunde in einen Rauschzustand geraten. Im Gegensatz zu Katzen ist die Aufnahme von THC bei Hunden äußerst gefährlich und kann sogar tödlich sein.

Eine Studie kam zu dem Schluss, dass die orale Aufnahme von mehr als 3 Gramm THC pro Kilogramm Körpergewicht für Hunde tödlich sein kann. In derselben Studie starben Hunde nach dem Verzehr von Futtermitteln, die hochkonzentrierte THC-Butter in medizinischer Qualität enthielten.

Eine Intoxikation bei Hunden kann sich unter anderem durch folgende Symptome äußern:

  • Depression
  • Reizbarkeit
  • Krampfanfälle
  • erweiterte Pupillen
  • Erbrechen
  • Vermehrter Speichelfluss
  • Erniedrigte Körpertemperatur
  • Inkontinenz
  • Zittern
  • Veränderungen des Blutdrucks 

 

Hier gilt: Zeigt der Hund nach dem Konsum von Cannabis eines oder mehrere dieser Symptome, sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

 

Studien zur Anwendung von CBD-Öl bei Hunden

Im Jahr 2018 wurde eine Studie durchgeführt, um die Sicherheit von CBD-Öl zu bewerten und seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bei Hunden mit Osteoarthritis zu testen. Die Tiere erhielten entweder 2 oder 8 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Nach spätestens 4 Wochen zeigten 80 Prozent der Hunde eine Verbesserung ihrer Symptome und eine erhöhte Beweglichkeit. Nebenwirkungen wurden von den Hundebesitzern nicht berichtet. Lediglich die Werte der alkalischen Phosphatase stiegen an, was auf eine mögliche Belastung der Leber hinweist. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, immer nur die Dosis zu verabreichen, die für den gewünschten Effekt erforderlich ist - in diesem Fall zeigte bereits die niedrigere Dosis von 2 mg/kg positive Effekte, so dass 8 mg unnötig erschienen.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass der Hersteller des CBD-Öls die Finanzierung dieser Studie übernommen hat, was die Unabhängigkeit der Ergebnisse in Frage stellen könnte.
Eine separate Studie aus dem Jahr 2019 zeigte, dass Hunde mit Epilepsie, die zusätzlich zu ihren regulären Medikamenten CBD-Öl erhielten, weniger Anfälle hatten als Hunde, die nur ihre Medikamente und ein CBD-Placebo erhielten.

 

Anwendung von CBD-Öl bei Hunden

CBD-Öl für Hunde wird in der Regel oral verabreicht, indem es dem Futter oder dem Trinkwasser des Hundes beigemischt wird.

TIPP: Um sicherzugehen, dass dein Hund die Tropfen auch wirklich aufnimmt, kannst du sie auf Leckerlis oder Hunde Kekse träufeln.

Die geeignete Dosierung von CBD-Öl hängt von Faktoren wie der Größe und dem Gewicht des Hundes, dem Schweregrad der Erkrankung und vor allem von der Konzentration des Öls ab. Es ist ratsam, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese im Laufe der Zeit langsam zu erhöhen. Außerdem ist es wichtig, sich bei der Dosierung an die Anweisungen des Herstellers zu halten. Im Zweifelsfall sollte ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.

 

Dosierung von CBD-Öl 

Die richtige Dosierung von CBD-Öl für den Hund erfordert eine vorsichtige Herangehensweise, beginnend mit der niedrigstmöglichen Dosis. Beispielsweise sollten kleine Hunde unter 7 kg mit ½ oder ¼ Tropfen pro Tag beginnen.


TIPP: Um einen Tropfen zu teilen oder zu vierteln, kann man 1 Tropfen CBD-Öl mit 4 ml Speiseöl mischen.


Um die richtige Menge an CBD-Öl für Hunde zu bestimmen, gehe folgendermaßen vor: Wiege den Hund und überprüfe, wie viel CBD in Milligramm das Produkt enthält. Größere Haustiere benötigen möglicherweise eine entsprechend höhere Menge in Milligramm.

Kleine Hunde unter 9 kg wird eine Dosierung von 1-2 Tropfen zweimal täglich empfohlen, insgesamt also 2-4 Tropfen pro Tag. Eine Dosierung von 2-9 mg pro Tag wird als gut verträglich angesehen. 

Auch Welpen können bis zu zwei Tropfen täglich verabreicht bekommen.

Mittelgroße Hunde mit einem Körpergewicht von 10-27 kg können mit 2 Tropfen pro 10 kg Körpergewicht 2-3 mal täglich behandelt werden. Die Dosierung variiert dann zwischen 8-28 mg täglich, abhängig vom Gewicht des Hundes, der Konzentration des CBD-Öls und der Häufigkeit der Verabreichung.

Große Hunde  bis 50 kg liegt die empfohlene Dosis zwischen 16 und 48 mg täglich. 

 

Der CBD Hunde Rechner:

Gewicht des Hundes

Empfohlene Menge

Kleine Hunde 

1kg - 5kg

1x 1 Tropfen

5kg - 10kg 

2x 1 Tropfen

Mittlere Hunde

10kg - 20kg

2x 4 Tropfen 

20kg - 30kg

2x 6 Tropfen

30kg - 40kg

2x 8 Tropfen

Große Hunde

40kg - 50kg

3x 10 Tropfen

 

Die Dosierungsempfehlungen gelten auch für ältere Tiere. Wenn man älteren Haustier ein CBD-Produkt verabreichen möchtest, sollte man auch seine Größe berücksichtigen. Unabhängig vom Alter bleibt das Gewicht der entscheidende Faktor bei der Anwendung von CBD bei Hunden. Suche nach den besten zertifizierten CBD-Produkten mit den richtigen Inhaltsstoffen. Vor allem bei älteren Hunden mit möglichen Erkrankungen können Komplikationen nicht ganz ausgeschlossen werden. Umso wichtiger ist es, auf ein qualitativ hochwertiges Produkt zurückzugreifen und gegebenenfalls einen Tierarzt zu konsultieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Hund individuell auf CBD reagiert. Daher ist es ratsam, das CBD-Öl langsam zu dosieren und regelmäßig Pausen einzulegen. Wenn man merkt, dass es dem Hund gut geht, kann man die Dosierung beibehalten oder erst wieder mit einer Kur beginnen, wenn die Beschwerden wieder auftreten. Dieses individuelle Vorgehen garantiert eine optimale Anpassung an die Bedürfnisse deines Hundes.

 

CBD bei Stress von Hunden

Unsere treuen Begleiter, die Hunde, sind täglich verschiedenen Stressfaktoren ausgesetzt, sei es durch Lärm, große Menschenmengen oder Autofahrten. Doch woran erkennen wir als Hundehalter, dass unser Vierbeiner gestresst ist und welche Rolle spielen CBD-Produkte für einen entspannten Hundealltag? 

Selbst unter optimalen Bedingungen sind Hunde im Alltag zahlreichen Stressfaktoren ausgesetzt, die von uns Menschen oft unbemerkt bleiben. Um als Hundehalter solche Situationen zu erkennen und das Wohlbefinden des Hundes zu verbessern, ist es wichtig, das individuelle Stressverhalten zu verstehen. 

 

Was ist Stress bei Hunden?

Stress ist sowohl bei Menschen als auch bei Hunden eine natürliche Reaktion auf psychische und physische Belastungen. Die Hundetrainerin Kristina Ziemer-Falke betont, dass Stress an sich nichts Negatives ist, sondern sogar notwendig sein kann, um sich weiterzuentwickeln. Chronischer Stress kann sich jedoch negativ auf das Wohlbefinden von Hunden auswirken. 

Wie äußert sich Stress bei Hunden?

Hunde zeigen Stress auf unterschiedliche Weise, und es ist wichtig, die Anzeichen zu erkennen. Hier einige häufige Symptome

  • Vermehrter Speichelfluss: Ein auffälliger Anstieg des Speichelflusses kann auf erhöhten Stress hinweisen.
  • Häufiges Putzen und Lecken: Übermäßiges Putzen von Fell und Pfoten kann ein Zeichen von Unruhe sein.
  • Verteidigungsstellung: Einnehmen einer Verteidigungsstellung, oft begleitet von zurückgezogenem Verhalten.
  • Zittern und Muskelanspannung: Körperliche Anzeichen wie Zittern und Muskelverspannungen sind bei gestressten Hunden häufig zu beobachten.
  • Häufiges Bellen: Häufiges Bellen kann ein Zeichen von Stress oder Unsicherheit sein.
  • Erhöhte Körperspannung: Aufgestellte Ruten- und Nackenhaare sowie flaches Hecheln können auf eine erhöhte Körperspannung hinweisen.
  • Verdauungsprobleme: Stress kann auch Magen-Darm-Probleme verursachen, die sich in Durchfall oder Erbrechen äußern können.
  • Aggressives Verhalten: Manchmal äußert sich Stress auch in aggressivem Verhalten gegenüber anderen Hunden oder Menschen. 

 

Auslöser von Stress und Unsicherheit bei Hunden

Die Ursachen für Stress und Unsicherheit bei Hunden sind vielfältig und oft nicht direkt nachvollziehbar. 

 

  • Lärm und laute Geräusche

Hunde haben ein empfindliches Gehör, und laute Geräusche wie Feuerwerk, Baustellenlärm oder Verkehrslärm können starke Stressfaktoren sein. Um Ihrem Hund in solchen Situationen zu helfen, ist es wichtig, ihm einen ruhigen Rückzugsort zu bieten und eventuell CBD-Öl zu verwenden, das beruhigend wirken kann.

 

  • Veränderungen in der Umgebung

Hunde sind Gewohnheitstiere und Veränderungen in ihrer Umgebung können zu Unsicherheit führen. Sei es ein Umzug, neue Mitbewohner oder eine Umgestaltung des Hauses - solche Veränderungen können Stress auslösen. CBD-Öl kann hier als natürliche Unterstützung dienen, um die Anpassung an neue Gegebenheiten zu erleichtern.

 

  • Gesundheitliche Probleme

Schmerzen oder Krankheiten können bei Hunden Stress und Unsicherheit auslösen. Achten Sie auf Anzeichen von Unwohlsein und suchen Sie tierärztlichen Rat. CBD-Öl wird zunehmend als Mittel zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen bei Hunden angesehen.

 

  • Einsamkeit

Hunde sind soziale Tiere und fühlen sich oft unwohl, wenn sie allein gelassen werden. Einsamkeit kann Stress verursachen. CBD-Öl kann helfen, Trennungsangst zu reduzieren und dem Hund ein Gefühl der Entspannung zu vermitteln.

 

  • Falsche Erziehung und psychische Gewalt

Falsche Erziehung oder psychische Gewalt können bei Hunden zu Stress und Unsicherheit führen. Es ist wichtig, auf positive Erziehungsmethoden zu setzen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. CBD-Öl kann unterstützend wirken und die Nerven beruhigen.

 

  • Fremde Menschen und große Menschenansammlungen

Für manche Hunde ist die Begegnung mit fremden Menschen oder großen Menschenansammlungen überwältigend. CBD-Öl kann helfen, die nervöse Erregung zu mildern und dem Hund zu ermöglichen, mit solchen Situationen entspannter umzugehen.

 

  • Konflikte mit anderen Hunden

Soziale Konflikte mit anderen Hunden können Stress verursachen. Eine behutsame Einführung und positive Verstärkung können hier hilfreich sein. Gleichzeitig kann CBD-Öl als natürliches Beruhigungsmittel eingesetzt werden.



Die Auslöser für Stress und Unsicherheit bei Hunden sind vielfältig. Neben einer achtsamen Haltung als Hundehalter können natürliche Hilfsmittel wie CBD-Öl dazu beitragen, dass Dein Hund entspannter und gelassener durchs Leben geht. Beachte jedoch, dass die Verwendung von CBD-Öl eine tierärztliche Beratung erfordert, um eine optimale Dosierung und Anwendung zu gewährleisten. Ein stressfreies Hundeleben ist möglich - unterstütze Deinen Vierbeiner auf natürliche Weise.

 

Folgen von Stress bei Hunden

Unsere vierbeinigen Freunde sind nicht immun gegen Stress, und genau wie bei uns Menschen können die Auswirkungen von chronischem Stress auf die Gesundheit unserer Hunde erheblich sein. Stress kann sich im Verhalten von Hunden äußern, indem sie bestimmte Situationen oder Orte negativ wahrnehmen. Hundebesitzer spielen bei der Stressbewältigung ihrer Tiere eine wichtige Rolle. Neben Maßnahmen wie dem Einsatz von beruhigenden Düften, kurzen Beschäftigungseinheiten und entspannender Musik gewinnt CBD als natürliche Alternative zunehmend an Bedeutung.

 

  • Stress bei Hunden erkennen: Erkennen der Symptome

Bevor wir uns den Folgen von Stress zuwenden, ist es wichtig, die Symptome zu erkennen. Hunde können Stress auf unterschiedliche Weise zeigen, von erhöhtem Speichelfluss über häufiges Bellen bis hin zu Verdauungsproblemen. Ein aufmerksamer Hundehalter kann diese Symptome frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen.

 

  • Folgen von Stress: Verhaltensänderungen und Gesundheitsprobleme

Chronischer Stress kann zu Verhaltensänderungen führen, die sich auf die Lebensqualität Deines Hundes auswirken. Ängstlichkeit, Aggressivität, Schlafstörungen und ein geschwächtes Immunsystem sind nur einige der möglichen Folgen. Langfristig kann Stress auch zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Magen-Darm-Beschwerden führen.

 

  • Stressauslöser für Hunde: Ursachen erkennen

Um vorbeugende Maßnahmen ergreifen zu können, ist es wichtig, die potenziellen Stressauslöser für Hunde zu kennen. Lärm, Veränderungen in der Umgebung, soziale Interaktionen und sogar falsche Erziehungsmethoden können Stress verursachen. Identifiziere diese Auslöser und minimiere ihre Auswirkungen, um das Wohlbefinden Deines Hundes zu verbessern.

 

  • CBD-Öl als natürliches Mittel gegen Stress bei Hunden

Cannabidiol-Öl (CBD), ein natürlicher Extrakt aus der Hanfpflanze, hat sich als vielversprechendes Mittel gegen Stress bei Hunden erwiesen. Die Endocannabinoid-Rezeptoren im Körper des Hundes machen ihn besonders empfänglich für die beruhigenden Eigenschaften von CBD. Hier sind einige Möglichkeiten, wie CBD-Öl helfen kann:

- Angstreduzierende Wirkung: CBD kann helfen, Angstreaktionen bei Hunden zu reduzieren, was besonders in Stresssituationen von Vorteil ist.

- Entzündungshemmende Eigenschaften: Stress kann zu Entzündungen führen, die wiederum verschiedene Gesundheitsprobleme auslösen können. CBD hat nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Verbesserung der Gesundheit beitragen können.

- Beruhigende Wirkung: CBD wirkt auf das Endocannabinoid-System, das eine Schlüsselrolle bei der Stressregulation spielt. Die beruhigende Wirkung von CBD kann Ihrem Hund helfen, sich zu entspannen und Stresssituationen besser zu bewältigen.

 

  • Anwendung von CBD-Öl bei Hunden: Worauf man achten sollte

Die Dosierung sollte individuell an die Bedürfnisse und das Gewicht Deines Hundes angepasst werden. Achte darauf, dass das CBD-Öl von hoher Qualität ist und wenig oder kein THC enthält, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

 

CBD gegen Stress und Angst bei Hunden

Cannabidiol (CBD), ein natürlicher Inhaltsstoff der Hanfpflanze, hat sich als Mittel zur Beruhigung von gestressten und unsicheren Hunden etabliert. Hunde besitzen eine hohe Anzahl von Endocannabinoid-Rezeptoren, was die Verwendung von CBD begünstigt. Es ist wichtig, CBD-Produkte zu wählen, die wenig oder kein THC enthalten, da Hunde besonders empfindlich auf THC reagieren.

Unsere CALMA CBD Öle haben einen THC & Terpene Gehalt von 0,0% und wurden extra für Hunde entwickelt. 

Ergänzungsfuttermittel mit beruhigenden Inhaltsstoffen aus der Natur können das innere Gleichgewicht von Hunden unterstützen. Der Relax-Komplex vereint Heilkräuter wie Baldrian, Melisse, Johanniskraut und Hopfen mit Hanf und einem Vitamin-B-Komplex aus Bierhefe für eine normale Funktion des Nervensystems. 

Zusätzliche Maßnahmen zur Stressreduzierung bei Hunden

Neben CBD gibt es weitere Möglichkeiten, Hunden bei Stress und Unsicherheit zu helfen. Dazu gehören die Gewöhnung an Stressauslöser, die Stärkung der Bindung zwischen Halter und Hund durch gemeinsame Beschäftigungseinheiten, die Sicherstellung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Training und Ruhephasen sowie die Beruhigung durch spezifische Kommandos mittels klassischer Konditionierung.

 

 

Insgesamt bietet der gezielte Einsatz von CBD vielfältige Möglichkeiten, Stress und Unsicherheit bei Hunden abzubauen und für einen entspannten Hundealltag zu sorgen.

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Prof. Dr. Niemeyer 

CALMA CBD Expertin

Dr. Niemeyer ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet der Cannabidiol (CBD) Forschung. Mit einem Doktortitel in Pharmakologie hat sie sich auf die Erforschung der therapeutischen Anwendungen von CBD spezialisiert. Durch jahrelange Arbeit hat sie bedeutende Beiträge zur wissenschaftlichen Gemeinschaft geleistet und ist international anerkannt für ihre Forschung zur Wirksamkeit von CBD bei verschiedenen medizinischen Zuständen, darunter Schmerzlinderung, Angstzustände und neurologische Störungen. Ihre Arbeit hat nicht nur das Verständnis für die Wirkungsweise von CBD vertieft, sondern auch dazu beigetragen, neue Wege für die Entwicklung von CBD-basierten Therapien zu öffnen. Dr. Niemeyer setzt sich leidenschaftlich für die Aufklärung über die potenziellen Vorteile von CBD ein.